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MOO Cards [Anzeige]

Wenn es um Visitenkarten geht, greife ich seit Jahren zu MOO Cards. Nachdem Abgesang der Visitenkarte durch einen kurzen Hype in Form von Pokens, haben Visitenkarten sich irgendwie doch durchgesetzt.

In Zeiten, wo jeder mit jedem vernetzt ist, wer braucht da schon noch MOO Cards? Jeder, der Zeit sparen möchte. Ich nutze deswegen Visitenkarten wieder intensiver. Ich möchte Zeit sparen. Ich möchte mir nicht auf einer Konferenz oder einem Barcamp eine E-Mail-Adresse diktieren lassen, es raubt mir in dem Moment zu viel Zeit. Der Austausch der Visitenkarten erfolgt in diesen Formaten meistens am Ende eines Vortrags, Session oder Vorstellungsrunde – also gerade dann, wenn einer von beiden Gesprächsparteien gerade auf dem Sprung ist. Deswegen habe ich immer ein paar Visitenkarten dabei – sicher ist sicher.

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Zur re:publica war es mal wieder soweit, sich neue Visitenkarten zu gestalten. Ich habe bei meinen alten Karten gern den Fehler gemacht, dass ich z.B. eine Adresse auf die Karte geschrieben habe. Ich habe meine Visitenkarte auf das Wesentliche reduzieren können und noch einen mittel-unterhaltsamen Spruch dafür ausgedacht. Ich muss gestehen, dass die Karten sich gerade auf der rpTen bezahlt gemacht haben.

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Bis zu 5 Motive

Ich bin nun seit über 5 Jahren bei MOO Cards. Die Qualität ist hochwertig. MOO Cards gibt es in klugen Formaten. Was mich als Hobbyfotograf aber richtig anmacht: Dank Printfinity kann ich 5 verschiedene Motive auf die Rückseite nehmen. In der letzten Bestellung waren dies meine Vorzeige-Motive, die ich im letzten Jahr kreiert habe. Ich denke, dass gerade Kreativschaffende dies auch auf unterschiedlichen Visitenkarten zum Ausdruck bringen kann. Fünf verschiedene Motive ist nicht kreativ, aber diese 5 Karten könnten zusammengesetzt auch ein großes Motiv ergeben. Wer richtig etwas auf der Pfanne hat, baut es so, dass die Kartenrückseiten auch allein Sinn ergeben. Dies aber nur als Denkanstoß.

NFC für die Geeks

Für die Nerds und Geeks unter euch – ich habe nun Visitenkarten mit NFC-Chip. Mit den MOO Business Cards+ kannst Du nämlich auf einem NFC-Chip Daten hinterlassen. Ich finde die Idee ähnlich charmant, wie mehrere Motive zu haben. Zum Beispiel kann hier der Link zu einem Presse-Paket hinterlegt sein, oder einer App im AppStore. In meinem Fall sind es die Links zu meinen Profilen in den Netzwerken. Eine nette Spielerei, die aber in technischen Geschäftsumfeldern schon auf Anklang stoßen kann. Der einzige Wermutstropfen: iOS Geräte können die Chips nicht scannen.

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